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Atmung und Entspannung: Übungen

Um sich abends weniger unruhig und entspannter und energiegeladener zu fühlen, ist es ratsam, tagsüber öfter eine Pause einzulegen. Nach Schritt 1 (Bewusstsein) können Sie die Anpassungsübungen regelmäßig mit einer Atem- oder Entspannungsübung abwechseln.

Die folgenden Übungen stammen von der Logopädin, Yoga- und Atemtherapeutin Yolande Kylstra.

Lassen Sie den Geist alle 6 oder 12 Minuten vibrieren und wechseln Sie die Übungen ab:

  1. Legen Sie Ihre Hand auf Ihren Bauch. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Hand. Spüren Sie, wie der Atem folgt.
  2. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit nach unten. Achten Sie darauf, dass Ihr Gesäß auf dem Stuhl und/oder Ihre Füße auf dem Boden stehen.
  3. Atmen Sie tief durch die Nase ein und tief durch den Mund aus
  4. Gähnen
  5. Strecken Sie sich, machen Sie sich ganz groß
  6. Abwechselnd die Arme ausstrecken („Apfelpflücken“)
  7. Ziehen Sie Ihre Schultern zu Ihren Ohren und lassen Sie sie vollständig los
  8. Schauen Sie sich ein paar Mal über die Schulter 
  9. Drehen Sie Ihre Schultern nach vorne und hinten
  10. Runden Sie Ihren Rücken vollständig ab und bleiben Sie einen Moment sitzen und atmen Sie. Machen Sie dann Ihren Rücken lang und hohl, schauen Sie nach oben und sitzen Sie einen Moment da, während Sie atmen. Kehren Sie in eine gerade Position zurück.

Wissen Sie mehr? Kontaktieren Sie Yolande oder schauen Sie sich sie an Webseite.

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